In bestem Zusammenspiel zwischen der Architektur des Gebäudes und der
Stadtgestaltung wird der "Leuchtturm" Herzstück des Quartiereingangs. Der Eingangsbereich des "Leuchtturms" orientiert sich nach Osten zum
neuen Santa-Monika- Platz und zur Hafenpromenade und bildet
architektonisch eine Art "Brückenkopf" zu den benachbarten Gebäuden und
integriert sich so in die Umgebung. Dazu trägt auch die Verwendung von
rötlichem Ziegelmauerwerk als ortstypisches Fassadenmaterial bei. Im Inneren des Gebäudes sind flexible Büroflächen mit Aussicht auf das
Hafengebiet geplant, die hauptsächlich von Start-Up-Unternehmen und
Firmen aus dem Bereich neuer Technologien genutzt werden.
Im Untergeschoss, mit Blick aufs Wasser, entsteht eine Gastronomie. Sie ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Acht Millionen Euro werden in den Bau der Bietergemeinschaft
„Leuchtturm“ (Hofschröer Projektbau und Apodo) envestiert. Bis 2020 könnte das Gebäude stehen. Erst muss der
Bebauungsplan her, der dann im Optimalfall von der Stadt genehmigt wird.
Danach können die Bagger anrollen.
Quellen: Stadt Dortmund | Dortmund24
|
Bilder: bloomimages |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen