Die Stadt Bottrop hat die Planungen für den Ikea-Neubau überarbeitet.
Gemeinsam mit dem Möbelkonzern und dem Landesbetrieb Straßen NRW hat die
Verwaltung die Anbindung des geplanten Möbelhauses optimiert und damit
den Flächenverbrauch um mehr als sechs Hektar reduziert. Der Bau soll
später an die neue Autobahn A52 angeschlossen werden. Bis zur
Fertigstellung wird es eine Zufahrt über die B224 geben.
Durch die Abstimmungen mit den Nachbarstädten und die Überarbeitung der
Planungen wird sich der Bau verzögern. Im ersten Schritt durchlaufen die
neuen Pläne jetzt die politischen Gremien. Im Anschluss müssen die für
das Planverfahren notwendigen Gutachten und Fachplanungen erstellt
werden. Die Stadt rechnet nicht vor 2018 mit einer Vorstellung der
Ergebnisse. Ursprünglich sollte das Möbelhaus 2018 eröffnen. Ikea
investiert 60 Millionen Euro in die neue Filiale, rund 150 neue
Arbeitsplätze werden entstehen.
Quelle: idr
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