In den kommenden vier Jahren sollen zwischen 450 und 500 Wohneinheiten entstehen. Öffentlich gefördert werden sollen davon etwa 150 Wohnungen. Doch nicht nur Wohnen wird dort möglich sein. Das Sankt Barbara Quartier wird weitere Funktionen aufnehmen. So sind eine Kindertagesstätte und eine Tagespflegeeinrichtung geplant. Erste Baugenehmigungen sind bereits erteilt.
Erhalten bleibt das Haupthaus des ehemaligen Hospitals. Das historische Backsteingebäude mit seinen neugotischen Stilelementen wird das Herzstück und dient gleichzeitig als Alleinstellungsmerkmal. Neben Büros sind Räumlichkeiten für Gesundheitsdienstleistungen, Veranstaltungen, Kultur und Gastronomie denkbar. Grundgedanke bei der Planung ist, mit dem Erhalt und der vielfältigen Nutzung nicht nur für das Quartier eine identitätsstiftende Marke sowie ein lebendiges Zentrum zu schaffen, sondern weit darüber hinaus.
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