Der städtebauliche Entwurf sieht eine Bebauung in mehreren Blöcken vor. Zwischen den Blöcken wird in Ost-West-Richtung eine Wegeverbindung zwischen der Schule und der Reichsstraße im Osten entstehen. Eine zweite Verbindung mit hoher Aufenthaltsqualität verläuft zwischen den Blöcken in Nord-Süd-Richtung. Der Schnittpunkt der beiden neuen autofreien Achsen soll als autofreier Quartiersplatz ausgebaut werden und den Mittelpunkt des Wohngebietes bilden. Er schafft attraktive Bewegungs- und Aufenthaltsräume für bewohnende und besuchende des Quartiers.
Die Blöcke sind über gemeinschaftlichen Innenhöfe in den bestehenden Grünraum eingebettet und erzeugen das Bild eines durchgrünten Stadtquartiers. Die Neugestaltung des Walls entlang der Edmund-Weber-Straße schafft eine attraktive Grünvernetzung zwischen dem Volksgarten Eickel und dem Park Königsgrube.
Bilder: Schamp & Schmalöer Architektur und Städtebau
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