In unmittelbarer Nähe zur A 40 und zur Essener Innenstadt bietet Europas größter Entwickler von Industrie-, Logistik- und Gewerbeimmobilien ab dem ersten Quartal 2026 acht Units mit Nutzflächen zwischen 1.850 m² und 14.800 m². Ob Start-ups, Last-Mile-Anbieter oder Mittelständler – die flexible Immobilienlösung passt sich durch eine effiziente, modulare Bauweise den unterschiedlichsten Unternehmensanforderungen an. Insgesamt stehen rund 8.800 m² Hallenfläche, 3.050 m² für Büroräume und 2.950 m² Flexfläche zur Anmietung zur Verfügung.
Um das Grundstück einer ehemaligen Kokerei der neuen gewerblichen Nutzung zuzuführen, sind umfangreiche Revitalisierungsmaßnahmen erforderlich. Da ein Teil des Gebäudes im Eigentum der GMH-Gruppe [Georgsmarienhütte Holding GmbH] verbleibt, wird der seit langem ungenutzte Gebäudekörper baulich davon getrennt. Neben dem anschließenden Rückbau der Altbebauung stehen die Erneuerung und Verlegung der Entgasung eines rund 1.000 m tiefen verschlossenen Bergwerksschachtes auf dem Programm. Die massive Vorbelastung des Geländes unter anderem durch einen Teerölschaden erfordert ein umfangreiches Bodensanierungskonzept.
Das City Dock Essen Zentrum wird nach den Nachhaltigkeitskriterien des DGNB-Gold-Standards realisiert. Eine Photovoltaikanlage, LED-Beleuchtung und die Beheizung mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe in der Halle und einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in den Büros bieten bis zu acht Unternehmen hervorragende Rahmenbedingungen, um ihren CO2-Ausstoß geringzuhalten. Insgesamt wird das City Dock mit 16 E- Ladepunkten ausgestattet und liegt damit weit über den gesetzlichen Mindestanforderungen. Wellbeing- Areale, Obstbäume, eine Wildblumenwiese und eine Nisthilfe unterstützen die heimische Flora und Fauna und sorgen für ein modernes und entspannendes Ambiente.
Der Abriss des alten Gebäudes soll bis Februar 2025 abgeschlossen sein, die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2026 geplant. Das Grundstück wurde von der NIG Naumann Immobilien & Kapital Management GmbH vermittelt.
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Bild: Panattoni |
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