Die Bruttogeschossfläche (BGF) im Objekt wird ca. 5.150 Quadratmeter umfassen. Die Residenz ist nach dem energiebewussten KfW-40-Standard erstellt. Die Wärmeversorgung wird nachhaltig über ein lokales Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Gasbefeuerung erfolgen, welches zusätzlich auch Strom erzeugt. Die geradlinig und modern gestaltete Fassade mit großzügigen Verglasungen wird ein architektonischer Blickfang und fügt sich mit ihrer ansprechenden Farbgebung harmonisch in die umliegende Bebauung ein.
Die Insanto Seniorenresidenz Dinslaken wird über ein eigenes Restaurant mit Vollküche, eine Wäscherei, einen Friseursalon und eine Fußpflege verfügen, die auch von der Nachbarschaft genutzt werden können. Auf allen Etagen gibt es ferner Gemeinschaftsküchen und Aufenthaltsräume für die Bewohner. Die Außenanlagen sind auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten, so wird es neben einer Gemeinschaftsterrasse auch Ruhe- und Verweilzonen im Grünen geben. Der zentrumsnahe Standort mit guter Nahverkehrsanbindung und die 20 neu entstehenden Pkw-Stellplätze auf dem Areal der Seniorenresidenz stellen eine gute Erreichbarkeit für die Besucher und das Pflegepersonal sicher.
Gebäude mit hochwertigem, individuellem Standard
Die neue Insanto Seniorenresidenz Dinslaken entsteht entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Dies betreffen beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz.
Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen. Auch nachhaltige Aspekte spielen sowohl im Hinblick auf die langfristige Wirtschaftlichkeit eines Pflegeheims als auch auf seine Auswirkungen auf die Umwelt eine wesentliche Rolle. So wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard (zuvor KfW-40) angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.
Pressemitteilung: https://cureus.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/cureus-stellt-insanto-seniorenresidenz-dinslaken-mit-80-pflegeplaetzen-fertig
Bild: Cureus
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