Dienstag, 28. Juli 2020

Freitag, 24. Juli 2020

Dorsten | Wohnpark „Glück Auf“

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum ersten Mal in Dorsten. Auf einem rund 10.500 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Glück Auf“ an der Glück-auf-Straße 33 Eigenheime in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 9,5 Millionen Euro.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Vor rund zehn Jahren haben wir unseren ersten Wohnpark in der Region Rhein-Ruhr in Marl fertiggestellt. 1900 Mal hat die Deutsche Reihenhaus seitdem in diesem Gebiet Menschen ins eigene Zuhause gebracht. Unser Unternehmen will deutschlandweit der günstigste Anbieter für Wohneigentum im Neubau sein. Mit dieser Qualität machen wir nun zum ersten Mal in Dorsten jungen Familien ein Angebot für ein Eigenheim.“

Die 14 Häuser „120 m² Wohntraum“ starten bei 225.990 Euro inklusive Grundstück für ein Reihenmittelhaus. Das Haus „145 m² Familienglück“, das 19 Mal gebaut wird, beginnt bei 249.990 Euro.

Donnerstag, 23. Juli 2020

Gelsenkirchen | Neubau Ecke Bochumer Straße/Virchowstraße

Die vorbereitenden Maßnahmen für den geplanten Neubau sind bereits im vollen Gange. Ehe der Neubau entsteht, müssen zwei baufälliger Altgebäude zunächst weichen. Die nicht mehr zeitgemäßen Grundrisse und der baulich stark vernachlässigte Zustand haben eine Bewirtschaftung der Gebäude an der Bochumer Straße 167/169 nicht mehr weiter zugelassen. Anfang der Woche rollten die ersten Abrissbagger an. Läuft die Niederlegung nach Plan, können die Arbeiten für den Neubau in rund zwei Monaten beginnen. Realisiert wird das Projekt auf Grundlage eines Entwurfes des Architekturbüros TOR 5 Architekten BDA aus Bochum.

Dieser sieht einen viergeschossigen, geschwungenen Baukörper mit aufgesetztem Staffelgeschoss vor. Auf rund 1.500 m² Gesamtwohnfläche entstehen insgesamt 24 barrierarme und moderne Wohnungen für Ein- und Zwei-Personenhaushalte. 20 dieser Wohnungen werden aufgrund der überwiegend in Anspruch genommenen, öffentlichen Wohnraumförderung zu attraktiven Mietkonditionen von anfänglich 5,80 Euro pro Quadratmeter angeboten. Die vier Wohnungen im Staffelgeschoss sind hingegen freifinanziert und werden zum marktüblichen Mietzins in der Höhe von 9 Euro pro Quadratmeter vermietet. Alle Wohnungen sind durch einen Aufzug barrierefrei zu erreichen und verfügen über Loggien oder Dachterrassen bei Wohnflächen zwischen 55-60 m². Darüber hinaus bestechen die Wohnungen durch helle Wohnräume und großzügige, offene Grundrisse.

Dienstag, 21. Juli 2020

Dortmund | Quartier Gartenstadt

nstone Real Estate, einer der deutschlandweit führenden Wohnentwickler, kann im Rahmen der Quartiersentwicklung Dortmund Gartenstadt einen wichtigen Meilenstein vermelden. Mit dem Aufstellungsbeschluss des Dortmunder Stadtrates startet das Projekt in das Bebauungsplanverfahren. Das 1,7 Hektar große Grundstück bietet Potential für eine Bruttogeschoßfläche von rund 30.000 Quadratmetern. Neben der Errichtung von etwa 230 Wohnungen inklusive öffentlich gefördertem Wohnraum ist auch die Bereitstellung von Gewerbeflächen geplant. Grundlage für den Aufstellungsbeschluss war ein städtebauliches Qualifizierungsverfahren.

Stefan Dahlmanns, COO Nordrhein-Westfalen der Instone Real Estate Development GmbH, kommentiert: „In enger Zusammenarbeit mit der Politik und der Verwaltung der Stadt Dortmund und durch die innovativen Beiträge der beteiligten Planungsbüros ist ein städtebaulicher Entwurf entstanden, der das neue Wohnquartier optimal in die Umgebung einbettet. Mit der Revitalisierung des Areals schaffen wir attraktiven Wohnraum und ergänzende Gewerbeflächen im stark nachgefragten und zentral gelegenen Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Ost.“

Die Quartiersentwicklung befindet sich zwischen Max-Eyth-Straße, Westfalendamm und Stadtrat-Cremer-Allee in der Dortmunder Gartenstadt, welche durch ihre Nähe zum Zentrum und den hohen Freiraumbezug zu den gefragtesten Wohnlagen der Stadt zählt. Während sich die geplanten Wohnungen in Richtung der neuen Quartiersmitte und der ruhigen Wohnstraßen der Gartenstadt orientieren, entstehen entlang des Westfalendamms in exponierter Lage Gewerbeflächen.

Das Projektareal war ehemals Firmensitz von Siemens-Nixdorf. Das seit Jahren leerstehende Bestandsgebäude wird im Zuge der Projektentwicklung zurückgebaut. Der Baubeginn ist für 2022 avisiert. Instone realisiert die Quartiersentwicklung mit dem Projektpartner Immowerk GmbH.

Im Rahmen eines städtebaulichen Qualifizierungsverfahren, welches durch Instone initiiert worden war, erarbeiteten vier renommierte Planungsbüros im Zeitraum von Dezember 2019 bis März 2020 Vorschläge für einen städtebaulichen Entwurf. Die Arbeit des Büros pbs architekten Planungsgesellschaft mbH aus Aachen wurde im Anschluss an die Abschlusspräsentation einstimmig als Grundlage für das anschließende Bauleitplanverfahren ausgewählt.

Pressemitteilung: http://www.deal-magazin.com/news/93503/Bebauungsplanverfahren-fuer-Quartier-in-der-Dortmunder-Gartenstadt

Fotocredit: pbs architekten Planungsgesellschaft mbH

Recklinghausen | Wohnungen Langsingfeld 31 - 35

Aktuell entstehen in Recklinghausen am Langsingfeld 31 - 35 und auf der Ortlohstraße 95 im Stadtteil Röllinghausen drei Gebäude mit 54 barrierearmen Wohnungen verteilt auf drei Vollgeschosse.


Bilder: Vivawest

Gelsenkirchen { V. Bauabschnitt Am Bowengarten

Die Arbeiten für den V. Bauabschnitt Am Bowengarten haben bereits im II. Quratal 2019 begonnen. Bei diesem Neubauvorhaben werden künftig weitere 33 seniorengerechte Wohnungen in Gelsenkirchen-Horst geschaffen. 14 der Wohnungen werden öffentlich gefördert errichtet.

Quelle: https://www.ggw-gelsenkirchen.de/neubaumassnahmen.html

Montag, 20. Juli 2020

Mühlheim | Bebauung des alten Wasserwerk-Geländes

Investor Bonava hat die Pläne für die Bebauung auf dem Areal des stillgelegten Wasserwerks an der Dohne präsentiert. Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs ist das Architekturbüro Rotterdam Dakowski aus Leverkusen als Sieger hervorgegangen. Insgesamt sollen auf dem Areal zehn Häuser entstehen, ihre lockere Anordnung mit öffentlichen und privaten Plätzen zwischendrin orientiert sich an den bestehenden Häusern ringsum an der Dohne. 112 Stellplätze für 80 Wohneinheiten (6800 Quadratmeter) sind geplant, bis auf einige wenige sollen sie sich in einer Tiefgarage wiederfinden.




Quelle: Rotterdam Dalkowski GmbH

Hamm | Wohnpark „Alter Sportplatz“

Die Deutsche Reihenhaus AG baut ihren ersten Wohnpark in Hamm. Auf einem rund 12.800 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Alter Sportplatz“ an der Straße „Zum Torksfeld“ 49 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 13,5 Millionen Euro.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Gerade junge Familien wollen heute mit Wohneigentum einen Schritt in Richtung Altersabsicherung wagen, dabei aber gut angebunden und urban leben. Dieser Zielgruppe machen wir nun dank unserer seriellen Bauweise und den damit einhergehenden verhältnismäßig niedrigen Hauspreisen erstmalig in Hamm ein reizvolles Angebot.“

Der Verkauf der KfW-55 Effizienzhäuser hat jetzt begonnen. Drei Modelle werden angeboten. Die 13 Häuser „120 m² Wohntraum“ starten bei 209.990 Euro inklusive Grundstück. „145 m² Familienglück“ wird 30 Mal gebaut und startet bei 235.990 Euro. Vom Haustyp „85 m² Lebensfreude“ wird es sechs Häuser geben, die in einem späteren Abschnitt angeboten werden. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück haben mit der Sanierung des Grundstücks begonnen.

Zum Jahresbeginn 2020 beginnen die Erdbauarbeiten. In der zweiten Jahreshälfte 2021 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Pressemitteilung: https://www.reihenhaus.de/unternehmen/presse

Sonntag, 19. Juli 2020

Moers | Wohnpark „Taubenstraße“

Die Deutsche Reihenhaus AG baut ihren ersten Wohnpark in Moers. Auf einem rund 11.800 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Taubenstraße“ an der gleichnamigen Straße 42 Einfamilienhäuser in serieller Bauweise. Der Kölner Bauträger investiert in dieses Projekt 9,5 Millionen Euro.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Bezahlbares Wohneigentum in der Region Rhein-Ruhr ist ein stark nachgefragtes Gut. Wir haben seit dem Jahr 2000 mehr als 10.000 Eigenheime in serieller Bauweise gebaut. Gerade junge Familien vertrauen auf unsere planungssichere serielle Gestaltung. Genau dieser Zielgruppe machen wir nun auch zum ersten Mal in Moers ein Angebot für die eigenen vier Wände.“

Der Verkauf der KfW-55 Effizienzhäuser hat begonnen. Zwei Modelle werden angeboten. Die 34 Häuser „145 m² Familienglück“ starten bei 239.990 Euro inklusive Grundstück. Vom Haustyp „120 m² Wohntraum wird es acht Häuser geben, die in einem späteren Abschnitt angeboten werden.

Die Bauarbeiten auf dem Grundstück beginnen Anfang 2020. Ende 2021 soll der Wohnpark komplett fertiggestellt sein.

Moers | Wohnquartier Teutonenstrasse

Auf einem 22.000 m² großen Grundstück an der Teutonenstrasse in Moers entsteht ein neues Wohnquartier. Geplant sind 23 Wohnungen in drei Häusern, 34 Doppelhaushälften, 14 Reihenhäuser, 5 Bungalows, 47 Garagen, 1 Einfamilienhaus und eine 4-gruppige Kindertagesstätte. Die Bauarbeiten sollten bereits Anfang 2019 begonnen worden sein.


Quelle: https://tecklenburg-bau.de/quartier/live-green-houses/

Samstag, 18. Juli 2020

Moers | Neubau EDEKA Rhein-Ruhr Zentrale + E-Center

Anfang kommenden Jahres sollen die Arbeiten für das E-Center in Utfort beginnen. Gleicjzeitig entsteht dort auch die neue Verwaltung von Edeka Rhein-Ruhr für 700 Mitarbeiter. 2021 will Edeka den Markt eröffnen und seine Verwaltung beziehen. Etwas mehr als 100 Millionen Euro wird das Unternehmen am Standort investieren.

Im E-Center werden 80 bis 100 Vollzeitarbeitsplätze entstehen. Auf 3400 Quadratmetern Verkaufsfläche wird der Markt eine Art „Versuchslabor“. Edeka will dort neue Produkte und Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel testen, beispielsweise Kassenabläufe oder Gastronomiekonzepte. Im Eingangsbereich sind neben der Bäckerei Büsch weitere Läden vorgesehen, Lotto, Eis, Blumen, auch eine Apotheke, Reisebüro und ein Optiker. Im Obergeschoss könnte eine Kochschule oder auch Arzt- oder Anwaltspraxen einziehen.

Die neue Zentrale wird gegenüber vom E-Center-Eingang und mit dem „Rücken“ zur Rheinpreussenstraße errichtet. 700 bis 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dort ihre Arbeitsplätze einnehmen. Derzeit sind sie an der Chemnitzer Straße und am Drennesweg untergebracht. Im östlichen Bereich des Geländes entstehen zudem ein Trinkgut, ein Rechenzentrum und ein Parkhaus mit 984 Stellplätzen.

Quelle: WAZ - Edeka investiert mehr als 100 Millionen Euro in Moers
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Bild: Edeka



Bilder: tenbrinke
Update 18.07.2020 

Letztes Jahr begannen die Bauarbeiten für die neue Zentrale. Auf einer Grundstücksfläche von insgesamt etwa 125.000 m² entstehen ein Nahversorgungszentrum, die neue Hauptverwaltung von EDEKA Rhein-Ruhr mit Schulungszentrum und Mitarbeiterrestaurant, ein Parkhaus und großzügige Außenanlagen.

Der neue Standort in Moers zentralisiert die bisher vorhandenen Verwaltungsstandorte von EDEKA und bündelt künftig alle Abteilungen in einem Zentralgebäude. Für ca. 1.000 Mitarbeiter wird eine innovative, moderne und zukunftsorientierte Arbeitswelt geschaffen. Das Gebäude mit einem unterirdischen und vier oberirdischen Geschossen verfügt über ca. 26.000 m² BGF.

Quelle: https://www.tenbrinke.com/de/aktuelle-projekte/aktuelle-projekte-details/edeka-nvz-utfort-moers00116.html

Gelsenkirchen | Wohnungen Rennbahn 17 – 21

An der Rennbahn 17 – 21 in Gelsenkirchen-Horst entstehen drei Gebäude mit 54 barrierearmen Wohnungen, verteilt auf drei Vollgeschosse. Seit Mitte Juni 2020 läuft die Vermarktung der ersten Wohnungen.

Herne | Castroper Straße/Von-Bodelschwingh-Straße

Das große Bauprojekt des Sozialunternehmens wird ab dem Sommer 2020 realisiert. An der Castroper Straße/Von-Bodelschwingh-Straße im Herner Ortsteil Holthausen baut die wewole STIFTUNG eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen als Ersatzbau für einen anderen Wohnheim-Standort.

An der Castroper Straße entstehen drei Wohneinheiten für je acht Menschen mit Behinderungen (geistige Behinderungen, körperliche Behinderungen, psychische Behinderungen), insgesamt also 24 Wohnheimplätze. Das Haus wird dreigeschossig, die wewole STIFTUNG investiert ca. 2,5 Mio. Euro in das gesamte Projekt, darin ist der Kaufpreis enthalten. Die ersten Bewohner sollen im April 2021 einziehen.

Mitte Januar 2019 hatte die wewole STIFTUNG den seit über zehn Jahren leer stehenden Gebäudekomplex, eine echte „Schrottimmobilie“, in Herne-Holthausen erworben. Das Haus wurde abgerissen, das Gelände eingezäunt.

Pressemitteilung: https://www.wewole.de/service/aktuelles/artikel/angemessener-wohnraum-fuer-24-menschen-mit-behinderungen/

Freitag, 17. Juli 2020

Herne | Neubau Pflegeimmobilie in Baukau

Auf einem rund 4.000 Quadratmeter großen Grundstück in der Forellstraße 44 entsteht eine neue Pflegeimmobilie mit gewerblicher Nutzung. Das Projekt umfasst neben 80 vollstationären Betten auch ein Begegnungszentrum für das Betreute Wohnen der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie ein italienisches Restaurant und eine Gelateria mit Außengastronomie. Die Gesamtmietfläche beträgt 5.100 Quadratmeter. Die Fertigstellung ist für Sommer 2021 vorgesehen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/91843/Principal-erwirbt-Pflegimmobilie-in-Herne-fuer-Spezial-AIF

Herne | Wohnanlage “Jürgens Hof ''

Zwei nebeneinander stehenden Wohnkomplexe mit insgesamt 34 Wohneinheiten, entstehen zu Zeit am Jürgens Hof 65 und 67. Der Investor umschreibt das Projekt so: In der gelungenen äußeren Gestaltung ergänzen sich klassische Klinker- und helle Putzfassaden. Große Fensterflächen ergeben ein abwechslungsreiches und harmonisches Gesamtbild. Über eine moderne Aufzugsanlage sind alle Bereiche bequem zu erreichen.

Quelle: https://www.lavida-immo.de/project/service-wohnen-juergens-hof-in-herne/