Die Dächer aller Gebäude werden begrünt und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, die circa 60.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Ziel ist, dass die Hausgemeinschaften so viel Strom vom eigenen Dach wie möglich selbst nutzen. Dadurch können die Gebäude rein rechnerisch mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Das stabile Mauerwerk wird als monolithische Außenwand bezeichnet. Es schafft, ganz ohne Zusatzdämmung, die optimalen Voraussetzungen für nachhaltige Gebäude mit idealem Raumklima zu jeder Jahreszeit.
Bis 2024 wird die Spar- und Bauverein eG auf einem 6.000 Quadratmeter großen Grundstück 37 neue Wohnungen entstehen lassen. Für die Siedlung wird die NaWoh-Zertifizierung (Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau) angestrebt. Eines der fünf Gebäude entsteht in Kooperation mit dem inklusiven Baugruppenprojekt „WiO – Wohnen im Ort e.V“. Die Elterninitiative hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen mit Behinderung einen möglichst eigenständigen Alltag zu bieten.
Bis 2024 wird die Spar- und Bauverein eG auf einem 6.000 Quadratmeter großen Grundstück 37 neue Wohnungen entstehen lassen. Für die Siedlung wird die NaWoh-Zertifizierung (Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau) angestrebt. Eines der fünf Gebäude entsteht in Kooperation mit dem inklusiven Baugruppenprojekt „WiO – Wohnen im Ort e.V“. Die Elterninitiative hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen mit Behinderung einen möglichst eigenständigen Alltag zu bieten.
Pressemitteilung: http://www.deal-magazin.com/news/116900/Dortmund-Start-fuer-Klimaschutzsiedlung-der-Spar--und-Bauverein-eG
Bild: © post welters + partner mbB
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